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Die AGB des Weinromantikhotels Richtershof an der Mosel

Weinromantikhotel Richtershof GmbH

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für den Hotelaufnahmevertrag

Diese Geschäftsbedingungen gelten für Hotelaufnahmeverträge (Beherbergungs-, Mietvertrag) sowie für alle Gast erbrachten weiteren Leistungen und Lieferungen des Hotels inklusive Gutscheinen. Auf eine Buchungsanfrage des Gastes/Bestellers hin kommt mit entsprechender Buchungsbestätigung des Hotels ein Hotelaufnahmevertrag zustande. Der Vertrag ist auch für mündliche Zusagen verbindlich geschlossen. Abweichende Bestimmungen, auch soweit sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Gastes oder des Bestellers enthalten sind, finden keine Anwendung, es sei denn, sie werden vom Hotel ausdrücklich, schriftlich anerkannt.

  1. 1. Der Abschluss des Hotelaufnahmevertrags verpflichtet die Vertragspartner zur Erfüllung des Vertrages, gleichgültig auf welche Dauer der Vertrag abgeschlossen worden ist. Der Vertrag kann nicht einseitig gelöst werden.
  2. Reservierte Zimmer stehen dem Gast am Anreisetag ab 15.00 Uhr zur Verfügung, sie müssen am Abreisetag bis spätestens 11.00 Uhr geräumt sein. Sofern nicht ausdrücklich eine spätere Ankunftszeit vereinbart wurde, behält sich das Hotel das Recht vor, bestellte Hotelzimmer nach 18.00 Uhr anderweitig zu vergeben. Bei der Abreise nach 12.00 Uhr wird gebeten, dies dem Empfang bis spätestens 22.00 Uhr des Vortages mitzuteilen, bei Abreise bis 18.00 Uhr ist der halbe Zimmerpreis, nach 18.00 Uhr der volle Zimmerpreis zu zahlen.
  3. Der Gast erwirbt keinen Anspruch auf Bereitstellung bestimmter Zimmer oder Räumlichkeiten, sollten vereinbarte Räumlichkeiten, aus welchen Gründen auch immer, nicht verfügbar sein, so ist das Hotel verpflichtet, um gleichwertigen Ersatz, auch außerhalb des Hauses, soweit dies zumutbar ist, Sorge zu tragen.
  4. Bei Um- bzw. Abbestellung (Stornierungen) von reservierten Zimmern, Arrangements und Menübestellungen werden in Rechnung gestellt:

4.1 Flexible Rate

Profitieren Sie von unserem besten uneingeschränkt öffentlich verfügbaren Tarif; Er ermöglicht Ihnen, Ihre Reservierung ohne Bedenken bis einen Tag vor Anreise zu ändern oder zu stornieren, wenn sich Ihre Pläne ändern sollten. Wir behalten uns das Recht vor, Reservierungen zu stornieren oder zu ändern, wenn es den Anschein hat, dass ein Kunde an betrügerischen oder unangemessenen Aktivitäten beteiligt war, oder unter anderen Umständen, wenn es den Anschein hat, dass die Reservierungen einen Fehler oder Irrtum enthalten oder daraus resultieren.

4.2 Non-Refundable Rate

Wenn Sie Ihre Reservierung aus irgendeinem Grund stornieren, versuchen, die Reservierung zu ändern oder nicht an Ihrem angegebenen Check-in-Datum ankommen, ist Ihre Zahlung nicht erstattungsfähig. Sollten Sie aus irgendeinem Grund vorzeitig abreisen, erhalten Sie keine Gutschrift oder Rückerstattung.

4.3 Arrangement und Genießer Rate

Stornierungen bis spätestens 7 Tage vor Anreise (18:00) sind kostenfrei möglich. Spätere Stornierungen oder Nichtanreise sind kostenpflichtig und werden mit dem Gesamtbetrag der Buchung in Rechnung gestellt

4.4 Für Feiertags-Raten gilt:

  1. a)            bis 30 Tage vor Ankunft keine Kosten
  2. b)            29 bis 15 Tage vor Ankunft       50% der vereinbarten Leistungen
  3. d)            14 bis 0 Tage vor Ankunft         90% der vereinbarten Leistungen

4.5 Für Reservierungen im Veranstaltungsrahmen (ab 6 Zimmer oder gebuchten Veranstaltungsräumen) Arrangements, Menü-& Büffetbestellungen treten bei kompletter Um- bzw. Abbestellung (Stornierung) folgende Regelungen in Kraft:

  1. a)            bis 30 Tage vor Ankunft keine Kosten
  2. b)            29 bis 15 Tage vor Ankunft       50% der vereinbarten Leistungen
  3. d)            14 bis 0 Tage vor Ankunft         90% der vereinbarten Leistungen

Stornierungen jeglicher Art müssen von dem Gast in schriftlicher Form getätigt und von dem Hotel schriftlich bestätigt werden, um Gültigkeit zu erhalten. Das Hotel empfiehlt bei allen Reisen den Abschluss einer Reisekosten-Rücktritts-Versicherung sowie Ausfall-Versicherungen bei gastronomischen Veranstaltungen, um eventuell aufkommenden Stornogebühren vorzubeugen.

  1. Das Hotel ist nach Treu und Glauben gehalten, nicht in Anspruch genommene Zimmer und Raum-Kapazitäten nach Möglichkeit anderweitig zu vermieten, um Ausfälle zu vermeiden. Bis zur anderweitigen Vergabe/Vermietung der vertraglich vereinbarten Zimmer und Raum-Kapazitäten hat der Gast für die Dauer des Vertrages, unter Berücksichtigung der vorgenannten Kostenregelung den errechneten Betrag zu zahlen.
  2. Unsere Rechnungen sind sofort, spätestens bei der Abreise ohne Abzug und in BAR fällig. Die Entgegennahme von Schecks, Kreditkarten und sonstigen Zahlungsmitteln erfolgt nur erfüllungshalber. Kreditkartenzahlungen (Visa, Eurocard, MasterCard) werden nur zur Zahlung von Beträgen akzeptiert, die weder einer Provisionsforderung unterliegen noch verbilligte Sonderpreise sind. Bei Sonderveranstaltungen, Gruppen oder bei begründetem Anlass ist das Hotel berechtigt, Vorauszahlungen zu verlangen.
  3. Die vertraglich vereinbarten Leistungen und Preise ergeben sich aus den Hotel-Prospekten und aus den zusätzlichen Angaben in der Reservierungsbestätigung. Bei regulären Zimmerreservierungen umfasst der Preis die Beherbergung, Frühstück, Bedienungsgelder sowie die derzeit gültige gesetzliche Mehrwertsteuer in EURO (€). Eine Rückvergütung bezahlter, aber nicht in Anspruch genommener Leistungen ist nicht möglich!

8.Die Gäste im Hotel haften dem Hotel in vollem Umfang für die durch sie selbst, Ihre Gäste oder von Ihnen mitgebrachten Haustiere fahrlässig verursachten Schäden. Es obliegt dem Gast, entsprechende Versicherungen abzuschließen.

8a. Das Hotel ist ein Nichtraucherhotel. Sofern ein Gast im Hotelzimmer raucht, berechnen wir mindestens 250 Euro für den Reinigungsaufwand. Kann das Zimmer auf Grund des Geruchs nicht vermieten werden, kommt der tatsächliche Mietausfall dazu.

8b. Der Gast nimmt zur Kenntnis, dass das Aufladen von Akkus von Elektrofahrrädern auf dem Zimmer verboten ist wegen akuter Brandgefahr.

  1. Das Hotel haftet für Verlust oder Beschädigung eingebrachter Gegenstände nur bei Vorsatz oder eindeutig nachweislicher grober Fahrlässigkeit der Mitarbeiter, nach den Bestimmungen des BGB maximal bis zum 10fachen des Zimmerpreises (max. Euro 2550.-). Soweit das Hotel für Dritte einzustehen hat, haftet das Hotel nur, soweit ein nachweisbares Verschulden vorliegt. Die Haftung des Hotels wird ausdrücklich auf die Leistungen der Hotelhaftpflichtversicherung begrenzt, eine darüberhinausgehende Haftung wird ausdrücklich ausgeschlossen.

Insbesondere eine Haftung durch höhere Gewalt, Streik, Aufruhr, Krieg, Naturereignisse, Hochwasser, Rohrbruch, Feuer, etc. wird ausgeschlossen. Die Haftungsansprüche erlöschen, wenn der Gast nicht unverzüglich nach Erlangen der Kenntnis von Verlust oder Beschädigung dem Hotel Anzeige erstattet.

  1. Soweit dem Gast ein Stellplatz für sein Auto (Parkplatz oder Garage) zur Verfügung gestellt wird, kommt dadurch kein Verwahrungsvertrag zustande. Bei Abhandenkommen oder Beschädigung auf dem Hotelgrundstück abgestellter oder rangierender Kraftfahrzeuge und deren Inhalte haftet das Hotel nicht so weit das Hotel nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zu vertreten hat. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen.
  2. Sofern dem Gast ein kostenfreies Rücktrittsrecht (optionale Buchungsanfrage) eingeräumt wurde, ist das Hotel ebenfalls berechtigt, innerhalb der vereinbarten Frist vom Vertrag zurückzutreten, wenn Anfragen anderer Gäste nach dem gebuchten Zimmer vorliegen. Ferner ist das Hotel berechtigt aus einem wichtigen Grund vom Vertrag zurückzutreten, insbesondere wenn höhere Gewalt oder andere vom Hotel nicht zu vertretende Umstände die Erfüllung des Vertrages unmöglich machen; Zimmer unter irreführender oder falscher Angabe wesentlicher Tatsachen, z.B. bezüglich der Person des Gastes oder des Zwecks, gebucht werden; das Hotel begründeten Anlass zu der Annahme hat, dass die Inanspruchnahme der Hotelleistung den reibungslosen Geschäftsbetrieb, die Sicherheit oder das Ansehen des Hotels in der Öffentlichkeit gefährden kann, ohne dass die dem Herrschafts-, bzw. Organisationsbereich des Hotels zuzurechnen ist; eine unbefugte Unter-, oder Weitervermietung vorliegt; das Hotel von Umständen Kenntnis erlangt, dass sich die Vermögensverhältnisse des Gastes nach Vertragsabschluss wesentlich verschlechtert haben, insbesondere wenn der Gast fällige Forderungen des Hotels nicht ausgleicht oder keine ausreichende Sicherheitsleistung bietet und deshalb Zahlungsansprüche des Hotels gefährdet erscheinen; der Gast über sein Vermögen einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahren gestellt, eine eidesstattliche Versicherung nach § 807 Zivilprozessordnung abgegeben, ein außergerichtliches der Schuldenregulierung dienendes Verfahren eingeleitet oder seine Zahlungen eingestellt hat; ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des Gastes eröffnet oder die Eröffnung desselben mangels Masse oder aus sonstigen Gründen abgelehnt wird. Das Hotel hat den Gast im Falle der Ausübung des Rücktrittsrechts unverzüglich schriftlich in Kenntnis zu setzen. In den vorgenannten Fällen des Rücktritts entsteht kein Anspruch des Gastes auf Schadenersatz.
  3. Gutscheine deren Gültigkeit mit einem Datum begrenzt ist werden darüber hinaus nur in Ausnahmefällen vom Hotel eingelöst. Sollten Leistungen am Tag der Ausstellung des Gutscheines mit einem anderen Preis wie zum Zeitpunkt des Einlösens berechnet werden, ist die negative Differenzsumme zum Zeitpunkt des Einlösens vom Gast zu entrichten. Eine Rückvergütung bei Preisnachlässen ist nicht möglich.
  4. Der Gast ist während seines Aufenthaltes dazu verpflichtet sich selbst und Aufsichtsbedürftige über Fluchtwege und Rettungsmöglichkeiten zu informieren.
  5. Sofern eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingung (AGB) unwirksam sind oder werden berührt das die Gültigkeit des Vertrages und der übrigen Bestimmungen nicht. Für den Fall der Nichtigkeit einzelner Bestimmungen gilt die Regelung, die der ursprünglichen vorgesehen wirtschaftlich am nächsten kommt und rechtlich zulässig ist.

Ergänzungen, Änderungen und Nebenabreden, gleich welcher Art, bedürfen zu Ihrer Rechtswirksamkeit der schriftlichen Bestätigung beider Vertragsparteien, dies gilt auch für die Abbedingungen des Schriftformfordernisses. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland (BRD) Erfüllungsort und Gerichtstand sind, soweit dies zulässigerweise vereinbart werden kann, Sitz des Hotels. Gemäß § 26 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) weisen wir auf die Speicherung von Daten als Hilfsmittel zur Geschäftsabwicklungen hin.

 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Weinromantikhotel Richtershof Gutscheine

1. Definitionen

Betreiber: Weinromantikhotel Richtershof GmbH (nachstehend “Richtershof”), vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Brennfleck.

Käufer: Käufer ist derjenige, der einen Wertgutschein über die Plattform https://www.weinromantikhotel.com kauft.

Einlöser: Einlöser ist, wer als berechtigter Gutscheininhaber mit dem jeweiligen Gutscheincode die Leistung einlöst.

Wertgutschein: Wertgutscheine sind solche Gutscheine, die einen bezifferten Betrag in EURO ausweisen und auf https://www.weinromantikhotel.com oder vor Ort einlösbar sind.

Gültigkeit: Die Gültigkeit entspricht der gesetzlichen Regelung.

Geschenkgutschein: entspricht Wertgutschein.

 

2.Geltungsbereich

Diese AGB gelten für alle vom Richtershof ausgegebenen Gutscheine. Soweit für einzelne Gutscheinarten besondere Bedingungen gelten, gehen diese dann den ″Allgemeinen Geschäftsbedingungen″ vor.

 

3.Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand für alle Rechtsstreitigkeiten im Verhältnis zwischen dem Richtershof und den Einlösenden ist der Sitz vom Richtershof. Es gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

 

4.Widerrufsrecht für Verbraucher

Verbraucher haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag an dem der Käufer oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen hat. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Richtershof mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über den Widerruf informiert werden. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist abgesendet wird.

Widerrufe ab 14 Tagen nach dem Kauf werden nicht mehr anerkannt.

 

5.Gültigkeitszeitraum & Übertragung

Die Gültigkeit der gekauften Gutscheine beträgt drei Jahre, beginnend zum Ende des Jahres der Ausstellung. Während dieser Gültigkeitsdauer kann der Wert der Gutscheine frei verwendet werden. Die Gültigkeitsdauer entspricht der gesetzlichen Verjährungsfrist.

Die Gutscheine können anderen Personen übertragen werden. Er kann von einer beliebigen Person eingelöst werden.

 

6.Einlösung

Die Einlösung kann für den Kauf aller Dienstleistungen und Angebote erfolgen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich; Restbeträge können bei weiteren Einkäufen genutzt werden, bis der gesamte Gutscheinwert vollständig verrechnet wurde. Die Einlösung erfolgt beim Kaufabschluss auf der Internetseite der Betreiber durch Eingabe des Gutscheincodes in das dafür vorgesehene Feld oder bei Abreise an der Rezeption. Die Nutzung des Gutscheines wird anschließend beim Bezahlprozess bestätigt und ausgewiesen.

Bei Verlust eines Richtershof Gutscheins ist kein Ersatz möglich. Die Einlösung bei anderen Händlern ist nicht möglich. Es ist nicht möglich mehrere Gutscheine für einen einzelnen Kauf einzulösen.

Richtershof Gutscheine verlieren ihre Gültigkeit durch:

– die Einlösung der gesamten Gutscheinsumme bei einem Einkauf

– die Einlösung des Restbetrages eines bereits genutzten Gutscheincodes oder

– mit Eintritt der Verjährungsfrist

 

7.Berechtigung bei Einlösung

Der Richtershof ist nicht verpflichtet, die Berechtigung eines Gutschein-Einlösers über die Prüfung der Gültigkeit des Einlösungscodes hinaus zu prüfen. Die Inhaber des Gutscheins haben daher dafür Sorge zu tragen, dass der Gutschein und/oder der Einlösungscode nicht in die Verfügungsgewalt nicht berechtigter dritter Personen gelangt und den Richtershof unverzüglich darüber zu informieren, wenn zumindest die Möglichkeit besteht, dass dies gleichwohl geschehen ist. Für einen von einer nicht berechtigten Person eingelösten Gutschein gilt § 793 Abs. 1 S. 2 BGB entsprechend.

 

8.Erfüllung

Beim Kauf eines Richtershof Gutscheins ist Erfüllungsort der Sitz vom Weinromantikhotel Richtershof zum Zeitpunkt des Kaufes. Bei Übersendung eines nicht elektronisch, sondern in verkörperter Form ausgegebenen Gutscheins an den Einlöser geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und die Gefahr des Verlustes des versandten Gutscheins entsprechend § 447 BGB mit Auslieferung an die zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Käufer bzw. Einlöser über.

 

9.Mehrfacheinlösung

Richtershof Wertgutscheine können mehrfach genutzt werden, solange die Gutscheinsumme nicht vollständig aufgebraucht worden ist. Die Mehrfachnutzung bei einer Restsumme von 0,00 EURO ist nicht möglich.

Eine missbräuchliche oder widerrechtlich mehrfache Einlösung eines Richtershof Gutscheins wird strafrechtlich verfolgt. Dazu zählt ausdrücklich auch der Versuch einer missbräuchlichen oder mehrfachen Einlösung.

 

10.Datenschutz

Der Richtershof nutzt personenbezogene Daten ausschließlich zur Vertragsabwicklung. Eine Verwendung für darüberhinausgehende Zwecke findet nur statt, sofern eine Einwilligung des Betroffenen oder ein gesetzlicher Ausnahmetatbestand vorliegen. Ferner gelten die Datenschutzbestimmungen unter https://www.weinromantikhotel.com/datenschutz.

 

 

Stand: September 2024